Bereits am Montag Nachmittag meldeten mehrere Autofahrer einen schwarzen Hund auf der A6 bei Kaiserslautern West. Eine Streife der Autobahnpolizei sowie die hinzugerufenen Tierrettung konnten das Tier jedoch nicht sehen. Am frühen Dienstag morgen wurde der kleine Hund wieder gemeldet. Er sei auf dem Seitenstreifen zwischen dem Autobahndreieck und der Anschlussstelle West unterwegs. Die Autobahnpolizisten konnten nun das Tier dort tatsächlich feststellen, aber nicht einfangen. Er rannte immer wieder weg. Nach ca. 2-stündiger Suche und diversen Einfangversuchen, auch mit Unterstützung der Hundehalterin, wurde der Hund an einem Wildschutzzaun liegend von einem Passanten gesichtet und konnte dort erschöpft eingefangen werden. Die Beamten nahmen ihn zunächst mit dem Streifenwagen mit zur Wache, wo ihn die Hundehalterin anschließend abholte. Am Abend sah ein Polizeibeamter in seiner Freizeit den Hund mit seinem Frauchen nochmal und es ging ihm dabei sichtlich gut.
Quelle: nachrichten-kl.de